Sterbebegleitung und Hospize
„Als Gott sah, dass der Weg zu lang der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um Dich und sprach: komm heim.“
Dieser fast schon romantische Aphorismus ist die christliche Auslegung des Sterbeprozesses.
Auch ohne christlicher Überzeugung zu sein, wünschen wir Begleitung in der Zeit des Loslassen müssens, des Gehens von dieser Welt. Frieden machen und sterben können war lange im Schatten unserer Gesellschaft. Und das ist falsch. Sowohl Hospize als auch Sterbebegleiter zeigen den Weg für begleitetes und würdevolles Sterben, das Angehörige mit einbezieht. Es kostet Mut, physische und psychische Kraft und doch bringt man all das auf, weil es einem Menschen hilft, ihm gut tut und befreit. Letztlich werden Sie selbst mehr Kraft schöpfen können als Sie geben müssen und eine nicht geahnte Erfahrung daraus mitnehmen: Sie leben intensiver!
Auch wir als Bestatter können Ihnen hier Ängste nehmen, Ihnen Hinweise geben und Hilfe an die Hand geben.
– Nur Mut –
Frank Kuhlmann (Obermeister der Bestattungsinnung)
Bestattungsinstitut O. Kuhlmann seit 1911
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